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Transaktionsanaylse

Bitte Bewerten Sie, ob Sie folgenden Aussagen zustimmen können, mit einem Klick auf das linke Kästchen.

105. Obwohl es viele nicht wahrhaben wollen, glaube ich, dass die Gefühle bei 90 Prozent der lebenswichtigen Entscheidungen den Ausschlag geben.

106. Es scheint, dass ich mich mehr als andere selbst bemitleide.

107. Wenn eine höherstehende Persönlichkeit die Verantwortung für eine schwerwiegende, zu treffende Entscheidung übernimmt, werde ich bei der Durchführung mithelfen, auch wenn ich davon nicht überzeugt bin.

108. Ich genieße es wirklich, sehr schnell Auto zu fahren.

109. Es kommt öfters vor, dass ich am hellen Tag ins Blaue hinein träume.

110. Ich bin für Spontankäufe sehr anfällig.

111. Es bereitet mir Mühe, z.B. eine Diät durchzustehen, das Rauchen aufzugeben u.s.w.

112. Ich habe nichts dagegen, der Ausführende zu sein, aber ich habe es gern, wenn ein anderer dabei die Führung übernimmt.

113. Ich gebrauche oft Ausdrücke wie „toll“, „lässig“, „irre“, „höllisch“ u.s.w.

114. In einer gespannten Lage neige ich eher dazu, mich zurückziehen.

115. Bescheidenheit ist eine Tugend, vielleicht die größte.

116. Ich erzähle gerne Witze.

117. Ich bin immer voller Ideen.

118. Ich habe keine Mühe, Anweisungen zu befolgen.

119. Meine Eltern oder Erzieher waren gute und freundliche  Menschen.

120. Ich bin oft impulsiv.

121. Eher stimme ich anderen zu, als dass ich mit ihnen hin und her diskutieren würde.

122. Ich bemühe mich sehr um die Anerkennung anderer.

123. Hier und da ertappe ich mich dabei, dass ich zu laut spreche.

124. Ich sage mir oft: “Es nützt ja doch nichts, sich hier zu engagieren."

125. Wenn mich jemand innerlich verletzt hat, sage ich ihm in der Regel nichts davon.

126. Es ist für mich schwer zu verstehen, warum so viele Leute das Leben so ernstnehmen.

127. Oftmals äußere ich meine Ideen nicht, weil sie mir zu wenig wichtig erscheinen.

128. Meine Eltern respektieren es, wenn ich meine Gefühle wie Freude, Trauer, Ärger u.s.w. voll ausdrückte. Sie ermutigen mich gar dazu.

129. Es scheint mir, dass ich nicht so oft, wie ich möchte, meinen Willen durchsetzen kann.

​130. Ich ziehe es vor, eine Stellung mit eher wenig Verantwortung, Befugnissen, Ansehen anzunehmen.

131. Es kann sein, dass meine Eltern doch eher dazu neigten, mir Angst vor der Welt und den Menschen einzuflössen, als mir die Welt von der erfreulichen Seite zu zeigen.

132. Ich habe mehr Interessen, als die meisten Leute, die ich kenne.

133. Aus irgendeinem Grunde kommt es oft vor, dass ich meistens den Kürzeren ziehe.

134. An einem Freitagabend sitzen Sie mit ein paar Freunden zusammen und trinken einige Flaschen Wein. Plötzlich kommt einer auf die Idee, jetzt für Tage nach Paris zu fahren. Fahren Sie mit?

135. Ich neige viel eher dazu, phantasievolle als logische Lösungen anzustreben.

136. Es gibt Momente, in denen ich in Gegenwart anderer weine, ohne mich zu schämen.

137. Irgendwann habe ich gelernt, dem Sex, meinem Körper, der Intimität u.s.w. gegenüber eine freudige Haltung einzunehmen.

​138. Man muss sich wichtigen Persönlichkeiten unterordnen.

139. Es gibt Zeiten, zu denen ich mir gerne außergewöhnliche Freuden und Vergnügen gönne.

​140. In ungewohnten Situationen fühle ich mich sehr unbehaglich.

141. Ich finde mich oft mitten in einem Problem und frage mich, wie ich da wohl wieder hineingeschlittert bin.

142. In vielen Situationen fühle ich mich einfach hilflos.

143. Wenn ich etwas sage, ist es sehr wohl möglich, dass ich ins Fettnäpfchen trete. 

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